Fr, 14.02.2025 | 20:15 Uhr
Jazz
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Mario Rom spielt Soli, die ihresgleichen suchen. Ruhig, beharrlich, ideenreich, virtuos. Was Interzone an Einfällen und Inspirationen in einen einzigen Titel packen, damit füttern andere Instrumentalisten ihre gesamte Karriere. So schreibt der Hauptkritiker des renommierten Rochester Jazz Festivals in New York nach einem Konzert des Trios von einem der Unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjährigen Festivals und geht sogar so weit zu behaupten, er habe noch nie, egal wo auf dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die im wahrsten Sinne des Wortes so unglaublich miteinander „spielen“, wie dieses Trio.
Wer nach einer Beschreibung für die Band sucht, stößt unweigerlich auf Superlative. „Mario Rom spielt Soli, die ihresgleichen suchen. Ruhig, beharrlich, ideenreich, virtuos. Was Interzone an Einfällen und Inspirationen in einen einzigen Titel packen, damit füttern andere Instrumentalisten ihre gesamte Karriere. So schreibt der Hauptkritiker des renommierten Rochester Jazz Festivals in New York nach einem Konzert des Trios von einem der Unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjährigen Festivals und geht sogar so weit zu behaupten, er habe noch nie, egal wo auf dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die im wahrsten Sinne des Wortes so unglaublich miteinander „spielen“ wie dieses Trio.
Und wirklich hat das aus Mario Rom, Lukas Kranzelbinder und Herbert Pirker bestehende Dreiergespann binnen kürzester Zeit große positive Aufmerksamkeit von Publikum und Medien rund um den Globus erhalten.
In der zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete – Bass – Schlagzeug schaffen es die drei „Virtuosität und Humor zu einer unterhaltsamen Einheit zu verwirbeln“ (FAZ) und „erwecken zuweilen den Eindruck, als wären da vier, fünf oder mehr Musiker am Start“ (Jazzthing). Seit nun schon fast 12 Jahren folgt Interzone seinem Motto „Alles ist erlaubt“ und verbreitet seine einzigartige Bühnenenergie von Europa über Mexiko, Argentinien, Kanada, die USA, China, Marokko, Südafrika bis nach Marokko.
Pressebericht über ein Konzert am INNtöne-Festival 2014: „Ihr makelloses Zusammenspiel atmet eine Vitalität, die das Publikum um Zugaben betteln lässt, bis das Repertoire ausgeht. So fängt sie wahrscheinlich an, die Unsterblichkeit.“
Hier spielen 3 junge Musiker auf 180 Prozent und mit einer Überzeugung, als ob es jeden Abend um ihr Leben gehen würde. Ihr 10-Jahres-Jubiläumsalbum Eternal Fiction leitet nach Nothing is True (2012), Everything is Permitted (2015) und Truth is Simple to Consume (2017) nun eine neue Dekade ein und lässt das Trio erneut einen Gang höher schalten. Also einfach zurücklehnen und genießen.
Besetzung:
Mario Rom – Trompete
Lukas Kranzelbinder – Bass
Herbert Pirker – Drums
Webseite: http://www.mr-interzone.at http://www.facebook.com/mr-interzone
Videos:
weitere Videos: https://youtu.be/HzpSASge8gQ https://youtu.be/14ReS_Prltk https://youtu.be/vFbfnadXOGQ
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